Photo: Matthew Rolston
Das passiert nun wirklich nicht vielen Stars, dass vielleicht gleich ein ganzes Gesetz nach ihnen benannt wird. Doch Britney Spears hat es geschafft!
Wenn auch unfreiwillig, denn der Medienhype um den gefallenen Pop-Star rüttelte die Stadt Los Angeles wach.
Dennis P. Zine von der Stadtvertretung verlangt jetzt einen Paparazzi-Schutz für Promis. Eine Verordnung soll dafür sorgen, dass die Fotografen einen Sicherheitsabstand zu den Stars einhalten müssen, egal wo.
Darüber hinaus stellt er sich eine „Paparazzi-Lizens“ vor, die den Knipsern bei Verletzen der Bedingungen jederzeit entzogen werden kann. Außerdem sollen ihnen die Einnahmen von so aufgenommenen Bildern entzogen werden: „Ich möchte mich nicht generell gegen das Recht ein Foto zu machen aussprechen. Ich sorge mich wegen der Auswirkungen, die es auf die gesamte Öffentlichkeit hat.“
Am 1. März wird erstmals über das mögliche „Britney-Gesetz“ beraten.
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