Es war ganz ohne Zweifel ihr Abend. Amy Winehouse war die Gewinnerin der Grammys, sahnte gleich fünf Preise ab.
Entgegen nehmen konnte sie die Trophäen zwar nicht – schließlich war Amy dank ihres Einreise-Verbotes in die USA nicht einmal anwesend – doch ihren Auftritt bekam sie trotzdem. Per Satellit wurde die krisengebeutelte Soul-Sängerin nach Los Angeles geschaltet, sodass sie doch noch für das Publikum singen durfte.
Und das bejubelte nicht nur Amys Auftritt, sondern auch ihre Gewinne. Einen Grammy nach dem anderen regnete es für Wino. Sie gewann in den Kategorien “Record of the Year”, “Song of the Year”, “Best New Artist”, “Best Female Pop Vocal Performance” und “Best Pop Vocal Album”.
Amy war sichtlich überrascht und gerührt. Zwischendurch begleiteten sie sogar ihre Mutter und ihr Vater auf die Bühne, bei denen sie sich so gleich noch bedankte. Und natürlich auch ihrem Ehemann.
Außerdem abgeräumt hat übrigens auch Kayne West mit vier Grammys. Und noch einige anderen konnten sich über den wichtigsten Musikpreis freuen: Justin Timberlake, Rihanna, Foo Fighters und sogar Barack Obama. Er bekam den Grammy in der Kategorie „Best Spoken Word Album“ für sein Hörbuch „Audacity of Hope: Thoughts Of Reclaiming The American Dream“.
Wir gratulieren allen Gewinnern!
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