„Cloverfield“ heißt der neue Kassenknüller, der in den USA die Massen in die Kinos zieht.
Die Low-Budget-Produktion ist nur 73 Minuten Lang, kommt ganz ohne große Starbesetzung aus und legte trotzdem einen Start hin, wie ihn letztmals die überarbeiteten „Starwars“-Filme feiern konnten.
Mit einem Riesen-Monster, das New York in Schutt und Asche legt und die Bewohner Reihenweise abmetzelt, scheinen die Macher genau den Nerv des Publikums getroffen zu haben.
Allerdings sollte man einen stabilen Magen haben, wenn man in den Streifen geht.
Nicht etwa weil die Szenen besonders brutal und blutrüstig sind. Nein, der Film wurde komplett mit Handkameras gedreht. Entsprechend schaukelt und wackelt das Bild permanent vor sich hin.
Viele amerikanische Kinos haben schon Hinweise vor den Kinosälen angebracht, die vor möglicher Seekrankheit warnen!
Wer also schon bei „Blair Witch Project“ das Kino mit einem dicken Kopf verlassen hat, sollte auf „Cloverfield“ besser verzichten. Für alle anderen ist der Film, der bei uns ab dem 31. Januar zu sehen ist, sicher ein echter Spass.
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