Photo: Ellen von Unwerth
Spätestens jetzt blickt keiner mehr durch. Die Meldungen über Britney Spears werden immer verwirrender.
Nachdem sie gestern aus der Cedars-Sinai-Klinik entlassen wurde, gibt es eine Schlagzeile nach der nächsten und es fällt schwer, den Überblick zu behalten.
Zum einen gibt es da diesen übereifrigen Hollywood Psychologen Dr. Phil, der laut „TMZ.com“ ohne jegliches Einverständnis von Britney plötzlich in deren Krankenzimmer stand und 15 Minuten lang auf sie einredete. Später teilte er der „People“ mit, er habe der ehemaligen Pop-Prinzessin angeboten, ihr jederzeit zur Seite zu stehen. Ganz eigennützig scheint dieses Angebot aber nicht. Der gute Doktor hat nämlich seine eigene TV-Show und hofft wohl auf reichlich Zuschauer.
Dann dieser Paparazzo Adnan Ghalib, mit dem Britney jetzt direkt nach ihrer Behandlung in der Cedars-Sinai-Klinik wieder zusammen hängt. Kann der gut für sie sein? Wohl eher nicht, zählt er normalerweise doch zu den Leuten, die dem gefallenen Pop-Star rund um die Uhr auflauern, um wieder ein neues skandalöses Foto zu schießen. Trotzdem sagt Britney: „Er ist der einzige Mensch auf der Welt, dem ich vertrauen kann.“ Traurig.
Auch traurig, dass sie jetzt endgültig ihre Kinder los ist. Ein Gericht in Los Angeles machte nach dem Großeinsatz, den die Sängerin am Abend vorher auslöste, kurzen Prozess und sprach das alleinige Sorgerecht Ex-Mann Kevin Federline zu. Das Besuchsrecht wurde aufgehoben. Am 14. Januar soll es nun eine weitere Anhörung geben!
Auslöser für Britneys Ausraster sollen übrigens die aufgeschürften Knie des einjährigen Jaden James gewesen sein. Die Sängerin dachte doch tatsächlich, der Kleine würde bei seinem Vater missbraucht. Dass Kinder in diesem Alter ihre ersten Gehversuche unternehmen, kam ihr gar nicht in den Sinn.
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