Gestern fand vor dem Londoner Familiengericht die Anhörung Becker gegen Ermakova statt und die dauerte nicht weniger als sechs Stunden. Das berichtet heute „Bild.t-online.de“.
Der Sorgerechtsstreit ist ausgebrochen, weil Boris Becker seine Tochter Anna nicht wie eine Barbiepuppe aufwachsen sehen will .
Denn das ist es, was ihre Mutter Angela Ermakova aus ihr macht, meint Becker.
In seinem Buch „Was Kinder stark macht“ beschreibt er, was ihm solche Sorgen bereitet: „Es tut mir in der Seele weh, wenn Anna im Fernsehen auftreten muss wie eine Aufziehpuppe. Warum kann dieses Kind nicht in Ruhe und ohne Öffentlichkeit groß werden?“
Weiter schreibt Boris: „Sie will aus ihr eine kleine Berühmtheit machen. Vieles mache ich ganz anders, als es Annas Mutter entscheiden würde. Das fängt beim Essen an. Anna soll eine Modelfigur haben. Doch die Kleine ist mir zu dünn …“ Und: „Wie sehr würde ich mich freuen, wenn ich mehr Einfluss auf Annas Erziehung hätte.“
Besagte sechs Stunden nachdem Becker und seine ehemalige „Besenkammer-Affäre“ den Gerichtssaal betreten haben, verlassen sie ihn wieder. Der ehemalige Tennis-Star sieht zuversichtlich aus, wollte aber keinen Kommentar abgeben. Angeblich sollen aber beide Parteien eine Vereinbarung getroffen haben, in deren Rahmen Boris seine Tochter sehen darf. Bisher musste er Angela Ermakova nämlich immer erst um Erlaubnis fragen.
Wir freuen uns für Boris!
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