Britneys mit vielen Vorschußlorbeeren bedachtes Album „Blackout“ stellt sich mittlerweile als etwas überbewertet heraus.
Entgegen aller Prognosen befindet sich das Werk auf dem steilen Weg nach unten. Das berichtet heute „FoxNews.com“.
Demnach verkaufte sich die Scheibe in der ersten Woche enttäuschende 289.000 Mal und musste sich dem neuen Album der Eagles geschlagen geben. Diese Woche wurde es dann durch die Neuerscheinungen von Jay-Z und Chris Brown sogar aus den Top 10 geschmissen.
Insgesamt verkauft sich „Blackout“ nur halb so erfolgreich wie das letzte veröffentlichte Britney-Werk „In The Zone“. Es sieht also alles danach aus, als hätte die Platte keinen Bestand und würde so schnell wieder verschwinden, wie sie aufgetaucht ist.
Doch das war´s noch nicht für Britney, denn wenn es kommt, dann richtig dicke: Die ehemalige Pop-Prinzessin darf nämlich auch noch den Anwalt ihres Ex-Mannes Kevin Federline bezahlen. 120. 000 Dollar muss sie laut „People“ locker machen.
Und das, obwohl sie doch für ihren Ex-Ehemann sowas wie einen Schrein zu Hause haben soll. Katie Machalo, ehemalige Assistentin von Brit verriet jetzt der „mirror.co.uk“: „Sie bewahrte ihr Hochzeitskleid in einem Kasten an der Wand am Eingang zu ihrem Haus in Malibu auf. Ihr Haus war ihr Stolz und ihre Freude. Sie hatte dort die Kleidung von Kevin und wanderte in seine Garderobe, um sie anzuschauen. Man könnte sagen, das war wie ein Schrein für ihn oder für ihre Ehe.“
Uns fehlen die Worte!
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