Der Rauswurf von Musik-Produzent Jack White aus seiner eigenen Firma weitet sich immer mehr zu einer Schlammschlacht aus. Kurz nachdem Whites Entlassung publik wurde, meldete sich der Geschasste selbst zu Wort und wies sämtliche Vorwürfe, die gegen ihn erhoben wurden, in der „Bild-Zeitung“ scharf zurück.
Besonders vehement bestritt er, heimlich eine Konkurrenzfirma gegründet zu haben. Die Jack White Productions AG (JWP AG) sei von Anfang an über seine Schritte informiert gewesen. Er wollte lediglich retten was noch zu retten ist, nachdem die Führung der JWP AG die Firma direkt in einen drohenden Konkurs steuert. Besonders JWP AG-Vorstand Thomas M. Stein sei seiner Meinung nach völlig unfähig.
Die Reaktion der JWP AG ließ nicht lange auf sich warten. In einer Presseerklärung wiesen sie sämtliche Anschuldigungen von Jack White zurück. Gleichzeitig kündigt die Firma an, rechtliche Schritte gegen White wegen übler Nachrede und verleumderischer Behauptungen einzuleiten.
Mal sehen, ob Jack White da noch einmal kontern kann.
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