Auftakt zum „schwulen Monat Juni“ in Berlin! Vor dem Roten Rathaus hisste der Regierende Bürgermeister Klaus Wowereit mit Désirée Nick die Regenbogenfahne. Ein Symbol für Respekt gegenüber Homosexuellen. Noch in diesem Monat finden in Berlin der Christopher Street Day und das Schwul-Lesbische Strassenfest statt.
Freundlich posierten Wowereit und Nick für die Fotografen. Und die Kabarettistin ergriff spitzzüngig das Wort für die Homosexuellen: „Liebe passiert selten genug. Und wenn sie stattfindet, sollte man nicht fragen, zwischen Männern? Zwischen Frauen? Zwischen Mann und Frau? Man sollte einfach nur gratulieren.“
Warum solche Aktionen immer noch wichtig sind erklärt Wowereit so:
„Weil es in unserer Gesellschaft immer noch Menschen gibt, die den anderen nicht respektieren so wie er ist. Die Menschen, nur weil sie eine andere Hautfarbe haben, eine andere Religion oder kulturelle Herkunft oder nur weil sie Ausländer sind oder eine andere Lebensweise haben, diskriminieren.“
Anschliessend posierte der Regierende freundlich, wie ein Popstar umlagert, mit Berlin-Touristen und verabschiedete seine Freundin Désireée ausnahmsweise mal ohne Küsschen. Schade!
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das macht mri beide nicht symphatischer. nichts gegen die aktion aber die frau ist furchtbar und der mann sollte sich eher mti wichtigerem beschäftigen. für berlin tut er eindeutig zu wenig.