Photo: Promo/Gun Records In Zeiten, in denen die gesamte westeuropäische Grand Prix Gemeinde nach einer Regeländerung bei der Stimmabgabe schreit, nehmen es die Jungs von Schwedens diesjährigem Eurovision-Beitrag „The Ark“ sportlich und mit einem Augenzwinkern. Die Glam-Rocker starteten als einer der Top-Favoriten, kamen am Ende aber nicht über den 17. Platz hinaus.
Als sportliche Verlierer gratulierten sie dem Siegersong aus Serbien, machten aber gleichzeitig ihre eigene Rechnung auf:
Danach sind sie im „westeuropäischen“ Grand Prix immerhin Zweiter geworden. Schön, dass es noch Leute gibt, die diesen Contest nicht so bierernst nehmen.
Den Grand Prix Song von The Ark gibt es übrigens ab sofort zu kaufen. Das Album folgt dann am 1. Juni.
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