Ehrenamtlich und von ganzem Herzen engagiert sich Verona Pooth als Botschafterin für die Deutsche Schlaganfall-Hilfe. In Berlin trafen wir die 39jährige sexy im weißen Kleid, wo sie bei einem Pressetermin TV-Spots für ihre Aufklärungskampagne vorstellte. Denn beim Schlaganfall kommt es auf das Erkennen der Symptome und die schnelle Hilfe an.
Verona versucht im Interview zu erklären worum es geht und landet erst einmal einen ihren typischen Versprecher: „Da die deutsche Schlaganstalt oh, ähm, Stiftung… Oh jetzt hab ich mich verschluckt!“
Nach einem Schlückchen Wasser geht es besser, Verona erklärt, warum sie sich engagiert: „Man denkt ja immer: Der andere, nur nicht ich. Aber es ist ja so, dass jeder betroffen sein kann, von heute auf morgen!“
Verona will auch in Zukunft Familie und Beruf unter einen Hut bringen: „Ich wünsche mir ein zweites Kind, ich wünsche mir weiter Herausforderungen in meinem Berufsfeld. Und ich wünsche mir, dass alle meine Freunde und meine Familie so bleiben wie sie jetzt sind. Es ist für mich eine sehr schöne Zeit, in der ich mich sehr wohl fühle!“
Liz Mohn hat Verona für diese Projekt begeistert. Die Stiftungsgründerin erlebte das Thema Schlaganfall in der eigenen Familie.
Ihr jüngster Sohn erlitt im Alter von 15 Jahren vermutlich einen Schlaganfall: „Der Junge rief mich an, ich war in einem Hotel. Er sagte, Mami ich kann nicht mehr gehen. Und da bin ich sofort zu ihm gefahren. Da waren die Lähmungserscheinungen schon aufgetreten und er konnte nicht mehr gehen.“
Verona Pooth und Liz Mohn appellieren dafür, bei Lähmungserscheinungen, Sehstörungen und Sprachstörungen schnell zu handeln und den Notruf 112 zu wählen.
Veronas Versprecher – und das Interview über ihre Engagement sehen Sie hier!
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