Der zuständige Minister Kevin Andrews begründete das Vorgehen der australischen Behörden mit Snoops krimineller Vergangenheit. Außerdem hätte der Rapper bei seinem letzten Besuch sein Visum um zwei Tage überzogen.
In der Tat ist Snoop schon des öfteren mit dem Gesetz aneinander geraten: Diverse Anklagen und Verurteilungen wegen Drogen- und Waffenbesitzes, 1996 sogar eine Mordanklage, von der er aber freigesprochen wurde.
Erst kürzlich verurteilte ihn ein Gericht in Kalifornien zu fünf Jahren auf Bewährung und 800 Stunden Sozialdienst. Die Anklage lautete wieder einmal auf unerlaubten Drogen- und Waffenbesitz.
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