Amy Winehouse ist vielleicht nicht das, was man eine Lady nennnen würde. Sie raucht wie ein Schlot, trinkt gerne einen über den Durst und ist mit Pin-Up-Girls tätowiert. Doch durch ihre wahnsinnig kraftvolle Stimme ist sie immer ein echter Höhrgenuss.
Photo: Universal Music
Während ihr national gefeiertes und mit Platin ausgezeichnetes Depüt „Frank“ ein Trennungsalbum war, erzählt uns Amy Winehouse auf „Back in Black“, was in der Zwischenzeit passiert ist.
Sie singt über ein verpasstes „Nas“-Konzert, weil ihr irgendein Typ doch kein Ticket organisiert hat. Oder die schräge Dreiecksbeziehung mit ihrem Exfreund und einem weiteren Typen, der sogar ihren Namen als Tattoo auf dem Körper trägt. Oder die Looser, die bei Amy reinplatzen und ihren kompletten Grasvorrat wegrauchen. Männer scheinen für Amy die beste und ergiebigste Inspiration zu sein.
An den Sound der Girl-Groups der Fünfziger und Sechziger jahre angelehnt, strickt Amy Winehouse aus dem Erlebten knackige 3-Minuten-Popsongs, wie z.B. die aktuelle Single „Rehab“, die seit einigen Wochen in den Airplaycharts immer weiter nach oben klettert. Kein Wunder, dass die Presse Amy Winehouse und ihr neues Album „Back in Black“ auch über die UK-Grenzen hinaus mit Lob nur so überhäuft.
Das Album „Back in Black“ erscheint am 09.03.2007 in den Läden.[AMAZONPRODUCT=B000KG5THI]Deine Meinung zu diesem Thema? Hier kommentieren!
Speak Your Mind
Du musst angemeldet sein, um einen Kommentar abzugeben.