Kelly Rowland musste bei den Aufnahmen zu ihrem neuen Song „Dirty Laundry“ weinen. Die Sängerin, die als Mitglied der Gruppe Destiny’s Child berühmt wurde, beschrieb ihr neues Lied bereits zuvor als etwas sehr Persönliches und enthüllt nun sogar, dass die Studioarbeit an dem Titel nicht ohne Tränen verlief.
„Es war sehr emotional“, gesteht Rowland im „Billboard“-Interview. „Ich brauchte Tage, um es aufzunehmen. Ich musste darüber hinwegkommen, so traurig zu sein und das Lied tatsächlich zu singen, nicht hindurch zu schluchzen. Ich hoffe immer, dass meine Musik jemanden inspirieren kann, so wie mich andere Künstler inspirieren.“
Zudem betont die Musikerin, dass es Songwriter The-Dream war, der sie zu einem so persönlichen Stück bewegte. „Dream sagte: ‚Ich möchte dir einen Titel schreiben, damit die Leute genau wissen, wer du bist, unter allem anderen’“, erinnert sich Rowland.
The-Dream selbst ist der Meinung, dass es wichtig war, Rowland in die Richtung von „Dirty Laundry“ zu lenken – ein Lied, in dem die 32-Jährige unter anderem einige ihrer Ex-Freunde und auch früheren Ärger über den Erfolg von Kollegin Beyoncé Knowles thematisiert. „Wenn man eine Bühne wie Kelly hat, sollte man über diesen Teil seines Lebens reden“, findet The-Dream.
Während Rowland die Single „Dirty Laundry“ bereits gestern, 15. Mai, über die Plattform SoundCloud zur Verfügung stellte, erscheint ihr neues Album „Talk A Good Game“ am 18. Juni.
Deine Meinung zu diesem Thema? Hier kommentieren!
Foto(s): © ABC / Mike Ansell
Speak Your Mind
Du musst angemeldet sein, um einen Kommentar abzugeben.