Reese Witherspoon hat sich angeblich wieder mit James Mangold zusammengetan, um nach „Walk the Line“ erstmals wieder gemeinsam an einem Film zu arbeiten. Wie „The Hollywood Reporter“ berichtet, widmet sich die Schauspielerin nach ihren privaten Problemen um die peinliche Verhaftung vor einigen Wochen nun wieder ganz ihrem beruflichen Wirken.
Demnach könnte sie dafür – wie in dem fünffach Oscar-nominierten Biopic über Country-Legende Johnny Cash – wieder in einer Filmbiografie ihr Können unter Beweis stellen. So soll sie in einer Filmversion der wahren Geschichte von Ashley Rhodes-Courter mitwirken, die in dem Roman „Three Little Words“ über ihre turbulente Zeit als Pflegekind in Florida berichtet.
An der Seite von Witherspoon könnte dann auch „Les Misérables“-Star Amanda Seyfried zu sehen sein, die ebenfalls mit einem Part in Verbindung gebracht wird.
Witherspoon käme den Spekulationen nach die Rolle einer freiwilligen Helferin zu, welche die biologische Mutter (Seyfried) der jungen Rhodes-Courter sucht, um die Vormundschaft des Mädchens zu erlangen.
Zunächst wird die 37-Jährige jedoch noch in dem kürzlich fertiggedrehten Drama „Devil’s Knot“ neben Colin Firth zu sehen sein. Zudem steht sie aktuell noch für „The Good Lie“ vor der Kamera. Beide Filme sollen zumindest in den USA noch in diesem Jahr in die Kinos kommen.
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