Tim Bendzko ist froh, dass er bei ‚The Voice Kids’ nur Kinder beurteilen muss. Der Sänger sitzt in der Castingshow derzeit neben Lena Meyer-Landrut und Henning Wehland in der Jury und hat gar kein Problem damit, den kleinen Kandidaten seine Meinung zu sagen.
„Bei Kindern ist es einfacher als bei Erwachsenen“, ist sich der 28-Jährige im Interview mit ‚TLZ.de’ sicher. „Bei einem Erwachsenen müsste ich aufpassen, dass er mir nicht auf die Nase haut. Und vielleicht hat er sich vorher zehn Jahre eingeredet, dass er es kann. Bei einem Kind ist es so: Selbst wenn es weint, ist es nach zwei Sekunden vorbei und es freut sich, dass es mitmachen konnte oder Lena mal anfassen durfte.“
Am Freitag, 3. Mai, geht es bei Sat.1 in die zweite Battle-Runde, die die Kandidaten, die ins Finale kommen wollen, noch überstehen müssen. In diesem kann das Gewinner-Kind nächste Woche dann ein Ausbildungsstipendium in Höhe von 15.000 Euro für sich beanspruchen. Außerdem steht auch ein Plattenvertrag in Aussicht, dem die Eltern des Siegers allerdings erst zustimmen müssen.
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Foto(s): © Alexander Gnädinger
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