Reese Witherspoon ist ihr Verhalten bei ihrer kurzzeitigen Verhaftung am Freitag, 19. April, „zutiefst peinlich“. Die Schauspielerin war wegen ungebührlichen Verhaltens gegen einen Polizisten in Atlanta in Gewahrsam genommen worden, nachdem sich ihr Mann Jim Toth mit Trunkenheit am Steuer strafbar machte.
In einer Mitteilung brachte die 37-Jährige nun ihr Bedauern über die Vorfälle zum Ausdruck. Sie hält fest: „Unter Berücksichtigung der rechtlichen Situation kann ich nicht alles kommentieren, was derzeit berichtet wird, aber ich will klar und deutlich sagen, dass ich einfach einen Drink zu viel hatte und mir die Dinge, die ich gesagt habe, zutiefst peinlich sind“, so Witherspoon.
In der Situation habe sie Angst um ihren Ehemann gehabt, der mit fast 1,4 Promille deutlich über dem erlaubten Alkoholpegel lag, so der ‚Walk the Line’-Star. Doch die „beängstigende Situation“ will Witherspoon selbst nicht als Ausrede gelten lassen.
„Ich war respektlos zu dem Officer, der nur seinen Job gemacht hat. Ich habe aber viel Respekt vor der Polizeiarbeit und mir tut mein Verhalten sehr leid.“
Die Oscar-Preisträgerin war für Dreharbeiten ihres neuen Films ‚The Good Lie’ in Atlanta und widersetzte sich bei einer Verkehrskontrolle den Anweisungen des Beamten. Daraufhin verbrachte sie eine kurze Zeit in Haft.
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