Gerard Butler:
Keine echte Action ohne Schmerz

Gerard Butler findet, dass sich die Schmerzen beim Action-Dreh lohnen. Der Hollywood-Star kann nach den Dreharbeiten zu seinem neuen Film„Olympus Has Fallen“ von einigen Verletzungen berichten, beschwert sich allerdings nicht darüber.

Er ist sogar davon überzeugt, dass derartige Erlebnisse einfach Teil des Jobs sind. „Ich habe mir zwei kleine Knochen in meinem Hals gebrochen. Mein Arm wurde schwarz, nachdem ich buchstäblich zwei Tage lang geschlagen wurde. Er sah aus wie der Arm eines Toten, es war komisch“, erinnert sich Butler im Gespräch mit der Zeitschrift „OK!“.

„Ich habe mir die Kehle verletzt und ich weiß nicht einmal, wie das passiert ist. Aber das gehört alles dazu. Man ist mittendrin! Und man kommt mit dem Gefühl raus, als würde man wirklich im Weißen Haus sein und Terroristen bekämpfen.“

Für den Dreh musste das Team das Weiße Haus nachbauen, was aufgrund der Wetterbedingungen sowohl für die Arbeiter als auch die Schauspieler zum Albtraum wurde. „Es war hart – 12 der Bauarbeiter mussten ins Krankenhaus gebracht werden, weil die Hitze so stark war“, enthüllt Butler. „Dorthin zu gehen und Action-Szenen zu drehen, acht Tage in der heißesten Woche des Sommers herumzurennen – bei 47 Grad – war hart.“

Innerhalb der acht Tage habe er selbst vielleicht 300 Aufnahmen gemacht, bei denen man schon aussehen muss, als wäre man bereits zum Weißen Haus gerannt, fährt der 43-Jährige fort. „Sogar im Schatten zu sitzen war schlimm, mit Explosionen um dich herum.“

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Foto(s): © HauptBruch GbR

von TIKonline.de

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