Katy Perry hat sich nach Madagaskar begeben, um auf die dortige Arbeit des Kinderhilfswerks der Vereinten Nationen aufmerksam zu machen. Die 28-jährige Popsängerin besuchte vergangene Woche gemeinsam mit UNICEF den afrikanischen Inselstaat, wo sie einige der ärmsten Kinder der Welt traf.
In ihrem Augenzeugenbericht schildert die Amerikanerin, die unter anderem in der Hauptstadt Antananarivo Halt machte, sichtlich berührt: „In weniger als einer Woche, die ich mich hier in Madagaskar befinde, bin ich von überfüllten Großstadt-Slums in die entlegensten Dörfer gereist, wodurch mir bewusst geworden ist, wie wichtig ein gesundes Leben ist – einschließlich Ernährung, sanitären Einrichtungen und Schutz gegen Vergewaltigung und Missbrauch. UNICEF hilft dabei, all das bereitzustellen.“
Weiter erklärt Perry, diese Erfahrung wertzuschätzen. „Ich bin UNICEF dankbar dafür, dass sie mir die Gelegenheit dazu bieten, mit eigenen Augen sehen zu können, wie viel ihre Programme in den Leben dieser Kinder bewegen. Wenn man UNICEF unterstützt, dann rettet man Kinderleben – das kann ich selbst bezeugen.“
In Madagaskar leben bis zu 80 Prozent der Bevölkerung unter der Armutsgrenze und nicht mal jeder zweite Inselbewohner hat Zugang zu sauberem Wasser. UNICEF fördert vor Ort nicht nur Trinkwasserbrunnen und Latrinen, sondern sorgt auch dafür, dass Schulen besser ausgestattet werden.
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