Michael Bublé wollte das Geschlecht seines ungeborenen Babys eigentlich nicht vor der Geburt erfahren. Der Jazz-Sänger und seine Frau erwarten aktuell ihr erstes Kind und erfuhren zuletzt, dass es sich bei dem Nachwuchs um einen Jungen handelt – eine Information, die Bublé lieber erst später bekommen hätte.
Seiner Frau zuliebe ließ er sich dann aber doch darauf ein, schon vor der Geburt gesagt zu bekommen, ob es sich um weiblichen oder männlichen Familienzuwachs handelt. Der Zeitschrift ‚HELLO!’ verrät er dazu: „Ich wollte es nicht wissen, aber meine Frau schon. Sie ist der Chef. Sie trägt das Baby, also hat sie das Sagen.“
Obwohl der Musiker und seine Partnerin durchaus planten, irgendwann Eltern zu werden, kam die Schwangerschaft überraschend. So sei er von dem Kind „echt geschockt“ gewesen, gesteht Bublé. „Wir haben geplant, aber hey, viel Glück beim Planen“, so der 37-Jährige. „Und außerdem hat mich meine Frau angelogen. Naja, sie hat nicht wirklich gelogen, aber sie wusste, dass sie schwanger war, hat es mir aber nicht erzählt, weil sie nach Vancouver kommen und es mir persönlich sagen wollte, um mich zu überraschen. Also war ich komplett geschockt.“
Deine Meinung zu diesem Thema? Hier kommentieren!
Foto(s): © HauptBruch GbR
Speak Your Mind
Du musst angemeldet sein, um einen Kommentar abzugeben.