Chris Browns vergangenen Fehltritte waren dem Sänger eine Lehre. Der R&B-Star wurde 2009 vor Gericht zu einer Bewährungsstrafe sowie einem Anti-Aggressionsprogramm und Sozialdienst verurteilt, nachdem er seiner Freundin Rihanna gegenüber handgreiflich geworden war.
Inzwischen sind die zwei wieder ein Paar – was laut Brown nur aufgrund seiner Reue und Rihannas Nachsicht möglich war.
Im Interview mit dem amerikanischen Radiomoderator Ryan Seacrest verriet der 23-Jährige jüngst auf die Frage, welche Lektion er durch diese Erfahrung lernte: „Dass man alles verlieren kann. Und ich meine nicht nur Ruhm oder Prominenz, denn darum geht es nicht. Ich rede von Würde, Integrität. Man verliert sich auf gewisse Weise selbst. Dieser Prozess von damals – dass ich mit jeglichen Problemen und Sorgen klarkommen musste – das war ein Lernprozess für mich. Alles war ein Lernprozess und ich habe aus gewissen Fehlern gelernt und bessere mich mit jedem Tag.“
Der 25-jährigen Pop-Ikone ist er für die Tatsache, dass sie ihn zurücknahm, derweil zu ewigem Dank verpflichtet. „Ich habe über die Jahre hinweg einfach versucht, der beste Mann, der ich sein kann, zu sein, und ihr zu zeigen, wie reumütig ich bin und wie sehr mir der Vorfall leid tut“, so Brown. „Jene Zeit war wahrscheinlich die schlimmste meines Lebens und [Rihanna] war und ist einfach nur ein wunderbarer Mensch und ich bin ihr ewig dankbar dafür.“
Obwohl Brown beteuert, reifer geworden zu sein, lässt er in seiner Beziehung zu Rihanna gerne das Kind zum Vorschein kommen. „Wir benehmen uns oft wie Kinder“, gestand der Sänger. „Ich will nicht allzu erwachsen sein und Dinge sagen wie: ‚Lass uns jeden Abend bei Kerzenschein zu Abend essen.’ Ich versuche, die Dinge so zu gestalten, dass sie Spaß machen. Man muss Spaß haben und sich treu bleiben.“
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