Selena Gomez findet konstruktive Kritik nicht schlimm. Die Sängerin und Schauspielerin, die ab heute, 21. März, in der Komödie ‚Spring Breakers’ zu sehen ist, erhielt für den Streifen nicht nur Lob, was ihr allerdings nicht viel ausmacht, da sie mit Kritik „gut“ umgehen kann, „solange sie konstruktiv ist.
Ich mag es nicht, wenn man Leute zerreißt, nur weil das gerade angesagt ist“, erklärt die 20-Jährige im Interview mit ‚Stern.de’. „Hinter jeder Kritik muss immer auch Substanz stecken. Dann kann ich mich damit gut auseinandersetzen.“
Der Film dreht sich um die alljährlichen Orgien, die amerikanische Studenten im Frühjahr feiern. Sie selbst hat den Spring Break bis zu den Dreharbeiten aber gar nicht erlebt. „Ich arbeite seit ich 15 Jahre alt bin. Und ich bin nie zur Uni gegangen. Und ganz ehrlich: Selbst wenn, meine Mutter hätte mich niemals zu diesen wilden Orgien reisen lassen. Sie war sehr streng.“
Dass sie niemals eine Universität besucht hat bereut sie dagegen „ein bisschen“, wie sie zugibt. „Ich hatte immer das Gefühl, dass meine Karriere als Entertainerin meine Uni ist. Es ist anders, als in einem Klassenzimmer zu sitzen, aber ich darf mich über mein Leben mit Sicherheit nicht beklagen.“
Den Film, für den sie unter anderem neben Vanessa Hudgens und James Franco vor der Kamera stand, ist nach Gomez‘ Ansicht ein wichtiger Schritt für ihre Karriere, da sie nun etwas ganz anderes gewagt habe. „Und darauf bin ich total stolz. Manchmal musst du etwas wagen, um dich weiterentwickeln zu können.“
Deine Meinung zu diesem Thema? Hier kommentieren!
Foto(s): © HauptBruch GbR
Speak Your Mind
Du musst angemeldet sein, um einen Kommentar abzugeben.