Als David Beckham gestern in Berlin seine Unterwäsche-Kollektion vorstellte, lagen bereits 18 Monate Recherche und Entwicklungsarbeit hinter ihm und dem Design-Team.
Das Event im H&M-Store im Einkaufszentrum Alexa war für den Fußballstar ein besonderes Vergnügen. Zum einen, weil er in Deutschland immer sehr freundlich begrüßt wird, zum anderen, weil er diese Art von Veranstaltungen recht gerne mag, wie er erklärt:
„Store-Events sind immer interessant, weil man so viele verschiedene Menschen trifft. Viele kommen wegen der Body-Ware, einige kommen meinetwegen und andere wegen des Fußballs.“
Dass ihm seine Erfahrungen als Fußballer beim Design der Unterhosen und Hemden geholfen hat, glaubt Beckham indes nicht. Allerdings sagt er:
„Ich denke, ich habe genügend Männer getroffen, um zu wissen was sie mögen, worin sie gerne gesehen werden wollen und womit sie sich wohl fühlen.“
Und auch Frauen könnten an den Teilen gefallen finden, glaubt Beckham.
Dass er für den Werbespot nur mit seiner Unterhose bekleidet durch Los Angeles rennt, sei eine Idee von Guy Ritchie gewesen. Zunächst habe ihm der Vorschlag ein wenig Angst gemacht, doch der Kult-Regisseur habe ihn dann schließlich doch überzeugen können.
Parallelen zu seinem echten Leben kann Bex durchaus ausmachen. Da werde er auch des öfteren von Paparazzi und Touristen verfolgt, wenn auch nicht in seiner Unterwäsche.
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Foto(s): © HauptBruch GbR
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