Sofia Vergara:
Üppige Oberweite ist ein Problem

Für Sofia Vergara ist es ganz und gar nicht leicht, wirklich elegant auszusehen. Segen und Fluch bedeuten für den „Modern Family“-Star dabei vor allem ihre weiblichen Rundungen: Große Oberweite, ausladender Hintern und das alles auch noch ganz natürlich.

„So üppig gebaut zu sein, macht es irgendwie ganz schön schwierig chic auszusehen“, beklagt sich die 40-Jährige, die sich mit ihrem sexy Körper nicht selten leicht bekleidet ablichten ließ, im Interview mit „Vogue“. „Als ich jünger war, musste ich meine Brüste immer hervorheben, weil ich aus einer lateinamerikanischen Kultur stamme“, berichtet Vergara. In ihrer kolumbianischen Heimat nämlich gilt: „Je mehr man hat, desto besser sieht man aus.“

Heutzutage schaltet sie in Sachen Freizügigkeit jedoch einen Gang zurück, wie sie versichert. „Jetzt versuche ich mich ein bisschen zurückhaltender zu kleiden.“ Nach Vergaras Maßstab heißt das im Klartext: „Wenn ich ein tief ausgeschnittenes Kleid trage, ziehe ich dazu nicht auch noch einen Minirock an. Das bringt alles in eine bessere Balance“, findet die Schöne.

All zu enge Kleider bereiteten der Südamerikanerin wegen ihres reichlichen Busens derweil schon immer Probleme und noch mehr Geld als für den Dress selbst, gab sie für gewöhnlich für die Änderungskosten des Teils aus. Kostspielig werde das ganze dabei durch die besonderen Verstärkungen des Designs, die wegen Vergaras Natürlichkeit notwendig seien.

„Für mich muss es eher wie eine Rüstkammer geschnitten sein. Ich bin 40, hatte ein Baby und trage ein F-Körbchen. Und sie sind immerhin auch noch echt“, gibt Vergara zu bedenken. „Wären sie falsch, könnte ich den BH ausziehen und sie wären da wo sie vorher waren, perfekt. So aber muss ich sie immer erst wieder hochbekommen.“

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von TIKonline.de

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