Kim Kardashian:
TV-Antrag nur gestellt?

Der Heiratsantrag, den Kris Humphries Kim Kardashian gemacht hat, war angeblich nur ein Fake. Das ehemalige Paar, das noch immer verheiratet ist, ließ sich während des Antrags für die Reality-Show „Keeping Up With The Kardashians“ von Kameras filmen, allerdings war der im Fernsehen gezeigte Moment von den beiden nachgestellt.

Dies behauptet der Produzent der Sendung, Russel Jay, kurz vor dem Beginn des Scheidungsprozesses. Wie „Life & Style“ berichtet, geht aus einer Kopie seiner Aussage hervor, dass Kardashian vom Antrag des Sportlers total überrascht war und schließlich darum bat, die Szene noch einmal zu drehen, da ihr nicht gefiel, wie ihr Gesicht im ersten Take aussah.

Auch eine Szene, in der sich Kardashian ihrer Mutter Kris Jenner anvertraut und mit ihr über Probleme in ihrer Ehe spricht, sei erst nach dem Einreichen der Scheidung gedreht worden. Ebenfalls gefaked wurde ein Streit zwischen dem damaligen Ehepaar. In der Sendung wurde gezeigt, dass sich Humphries während der vermeintlichen Abwesenheit seiner Gattin auf einer Party mit anderen Frauen vergnügte. Kardashian soll beim Dreh der Szene angeblich jedoch dabei gewesen sein.

Die Enthüllungen über das Nachstellen von Szenen könnten nun Humphries im Scheidungsstreit zugute kommen. Dieser will die 72-Tage-Ehe nämlich annullieren lassen, da diese nur aus Publicity-Gründen geschlossen worden sei. Kardashian will dagegen eine Scheidung und beteuerte in der Vergangenheit immer wieder, dass sie nicht nur für die TV-Show vor den Traualtar getreten sei. In zwei Wochen wird sie nun selbst zu Jays Aussagen befragt.

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von TIKonline.de

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