Erst Hochzeit, dann Nachwuchs: Olivia Wilde möchte mit ihrem Verlobten eine Familie gründen. Die 29-jährige Schauspielerin wird schon bald mit ihrem Kollegen Jason Sudeikis vor den Traualtar treten und möchte danach auch gleich mit dem Kinderkriegen anfangen.
Bei einem Sprössling soll es dabei nicht bleiben, wie sie im Interview mit dem amerikanischen „Marie Calire“-Magazin verrät. „Ich kann es kaum erwarten, Kinder zu kriegen“, so die Leinwand-Schönheit. „Mir ist egal wie viele, aber drei Stück – das würde mir gefallen. Das wäre wie eine kleine Party.“
Erzwingen möchte Wilde ihr Mutterglück aber nicht. Sie betont: „Momentan versuchte ich nicht unbedingt, schwanger zu werden – ich habe keinen strikten Plan für mein Leben. Was passiert, das passiert.“
Daran, dass ihr Zukünftiger ein ausgezeichneter Vater wird, zweifelt die ehemalige „Dr. House“-Darstellerin derweil nicht. „Er kann wirklich gut mit Kindern umgehen“, schwärmt sie. „Ich habe es niemals zuvor erlebt, dass ich jemanden angeschaut und sofort gedacht habe: ‚Mit diesem Mann will ich Kinder großziehen.’“
Kennengelernt hat sich das Paar 2011 bei der Comedy-Show „Saturday Night Live“. Damals war sich Wilde allerdings nicht sicher, ob sie überhaupt bei dem 37-jährigen Star landen könne. „Er war so cool, so lustig – ich war ein großer Fan von ihm und schon immer von seiner Schnelligkeit und Intelligenz begeistert. Er ist ein brillanter Schauspieler mit einem Gehirn wie ein Blitz. Ich dachte damals: ‚Ich bin nicht schön genug für diesen Typ Mann.’“
Bevor sie neues Liebesglück mit Sudeikis fand, ließ sich Wilde von ihrer Jugendliebe, dem Musiker und Filmemacher Tao Ruspoli, scheiden. Und obwohl die Trennung laut der Schauspielerin schmerzhaft war, bereut sie diese nicht. „Ich bin mit Tao aufgewachsen; aber wir sind auseinander gedriftet“, so Wilde. „Wenn man vom Pferd fällt, muss man wieder aufsteigen. Ich gebe nicht so schnell auf. Ich habe so lange [an der Ehe] festgehalten, bis es schmerzhafter war, sie aufrecht zu erhalten. Aber ich bin dankbar für den Kummer und den Herzschmerz. Sie gaben mir den Mut, die Sache zu beenden, und haben mich zur großen Liebe meines Lebens geführt.“
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