Bullet for My Valentine sehen „Temper Temper“ als ihre bisher wütendste Platte. Die Band ist davon überzeugt, dass es sich bei ihrem vierten Album um ihre bisher aggressivste Platte handelt, was sich bereits beim Schreiben der Songs abzeichnete, wie Sänger Matt Tuck gegenüber „ArtistDirect.com“ enthüllt.
„Es ist eine sehr wütende Platte. Was den Text angeht, ist es definitiv der wütendste und wirklichste Kram, über den ich je geschrieben habe“, so der Musiker. „Mir war nicht bewusst, was ich schrieb, aber es kam beinahe wie ein Konzeptalbum ‚rüber. Das ganze Album rührt von diesem Gefühl her. ‚Breaking Point‘ sagt wirklich alles.“
Auch eine Veränderung im Klang der Songs sei beabsichtigt gewesen, sodass diese schwerer würden, fährt Tuck fort.
„Das war der Hauptgrund dafür, es langsamer zu machen. Es war nicht, um das Album zugänglicher zu machen; es war, um es schwerer, größer und fetter zu machen. Es war ein bewusstes Bemühen, das sich definitiv gelohnt hat. Umso länger wir damit leben, desto besser und besser wird es für uns. Da wir uns jetzt seit drei Wochen in Proben befinden, macht es das Erlebnis, die Songs zu spielen, auch weit erfreulicher. Alles ist ein bisschen trashy und schnell, was live toll ist. Wir sehen den Vorteil des Verlangsamen im Gesamtbild“, so Tuck.
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Foto(s): © GUN/Promo
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