Bobby Brown wurde zu 55 Tagen Haft verurteilt. Nachdem der Sänger sowohl im März als auch im Oktober letzten Jahres betrunken hintern Steuer erwischt wurde, musste er sich anschließend vor Gericht verantworten.
Dieses hat nun laut „TMZ.com“ entschieden, den Ex-Mann der verstorbenen Pop-Ikone Whitney Houston für fast zwei Monate wegzusperren und ihm zudem eine vierjährige Bewährungsstrafe aufzubrummen. Zusätzlich muss Brown – Vater von Houstons Tochter Bobbi Kristina – 18 Monate lang ein Alkohol-Beratungsprogramm besuchen. Sein Haftantritt beginnt am 20. März.
Im August 2012 begab sich der 44-Jährige aufgrund von Suchtproblemen in den Entzug, brach diesen nach wenigen Wochen allerdings wieder ab. Auf die Behandlung hatte er sich nach seiner ersten Verhaftung als Teil eines Deals mit seinem Richter eingelassen.
Seine Familie machte sich anschließend angeblich Sorgen, dass Brown einen Rückfall erleidet könne. Ein Insider ließ damals verlauten: „Bobbys Familie und Freunde haben trotz seiner Versprechungen, dass er nüchtern ist, Angst, dass er wieder zur Flasche greifen könnte. Sie sind sich nicht sicher, ob er es mit dem Kampf gegen seine Dämonen jemals ernst gemeint hat, und haben ihre Bedenken geäußert. Es ist schwer zu glauben, dass jemand wirklich mit dem Trinken aufhören will, wenn er nur für eine so kurze Zeit in den Alkoholentzug geht.“
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