Daniel Küblböck kehrt nach Berlin zurück. Der Sänger, der nach der Adoption durch eine Millionärin, die er „Omi“ nennt, zu ihr nach Spanien zog, will nun wieder in der Hauptstadt wohnen.
„Ich will nach Berlin ziehen“, verrät er der „Bild-Zeitung“. „Ein Makler sucht bereits für mich eine Wohnung, einen Altbau. Auch für meine Omi, sie ist waschechte Berlinerin.“
Berlin ist für den ehemaligen „Deutschland sucht den Superstar“-Kandidaten eine ganz besondere Stadt. „Ich habe schon 2003 und 2004 hier gewohnt. Ich bin durch viele Hauptstädte gereist, aber nirgendwo ist Kultur und Szene so lebendig wie in Berlin“, findet der 27-Jährige, der seiner Lieblingsstadt sogar einen eigenen Song gewidmet hat.
Vor allem die Mischung der unterschiedlichen Schichten beeindruckt Küblböck. „Ich sehe Berlin nicht als laut und übertrieben. Wenn ich hier mal weggehe, dann gern in eine kleine Charlottenburger Bar namens Vagabund. Da treffen sich alle Schichten. Diese Mischung finde ich spannend.“
In seiner Liebeserklärung an die Stadt singt er derweil unter anderem die Zeilen: „Berlin, jeder Tag vergeht im Flug. Langeweile ist tabu. Für was brauch ich Drogen, denn du bist meine Sucht. Berlin, du bist nun schicker als Paris. Wer hätt gedacht, dass dir die Welt mal zu Füßen liegt. Berlin, die Kunst sie liebt dich so wie ich. Auch in London da tuschelt man leise über dich.“
Daniel Küblböck schwärmt von Berlin.
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Foto(s): © HauptBruch GbR
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