Jan Fedder hat eine harte Zeit hinter sich. Bei dem Schauspieler wurde vor vier Monaten der Verdacht auf Gaumenkrebs diagnostiziert, weshalb er sich zwei Monate lang einer Bestrahlung unterziehen musste.
Im Interview mit ‚Bild’ bestätigt der 58-Jährige, der 40 Jahre lang bis zu 50 Zigaretten am Tag rauchte, den Verdacht auf die Krankheit. „Ja, es gab kleine Ansätze davon. Darum gab’s auch gleich das volle Programm Bestrahlung, damit wir es im Anfangsstadium stoppen können“, berichtet der ‚Großstadtrevier’-Darsteller, der in dieser Zeit acht Kilogramm abnahm. „Die Bestrahlung war einfach sch…, ich hatte keine Kraft mehr. Du kannst nichts essen, nichts trinken.“ Heute gehe es ihm wieder gut, allerdings habe er „eine wirklich harte Zeit“ hinter sich.
Mit dem Rauchen hat er nach der Diagnose sofort aufgehört. „Nicht eine habe ich mehr angerührt“, versichert er. „Wenn dir der Arzt sagt: ‚Herr Fedder, es ist vorbei’, dann ist es auch vorbei.“ Bewusster lebe er deshalb aber nicht. „Ich lebe jetzt nicht bewusster, das ist Quatsch. Aber ich denke jetzt: Sollte es mich mal irgendwann erwischen, dann hoffe ich, dass es schnell geht!“
In vier Wochen wird Fedder auch wieder ans ‚Großstadtrevier’-Set zurückkehren. „Darauf freue ich mich. Endlich wieder Schauspielern, endlich wieder Quatsch machen!“
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