Sylvester Stallone hält nichts von Twitter und Co. Der 66-jährige Actionstar teilte sich in der Vergangenheit zwar bereits über den Mikroblogging-Dienst mit, hat diesen allerdings inzwischen aufgegeben. Irgendwann habe er eigener Aussage zufolge nämlich erkannt, das Twittern Zeitverschwendung und ein Mittel zur Rufschädigung sei.
„Ich habe früher getweetet, aber es ist ein sinnloser Akt“, meint Stallone im Interview mit dem britischen Magazin ‚Nuts’. „Man bewirkt nicht wirklich irgendwas und wenn man gerade mal in der Stimmung für Kontroversen ist, postet man irgendwas, denkt sich dann aber später: ‚Oh mein Gott!’ Dann macht man sich nämlich zum Ziel von Kritik von Fremden. Es mag ja ein großartiges Mittel zur Selbstvermarktung sein, aber nur um Small Talk zu machen? Das ist verrückt.“
Während er sich von Twitter fernhält, nimmt der Hollywood-Schauspieler immer wieder gerne neue Herausforderungen auf sich. „Nur wenige Leute, die fallen, stehen auch wieder auf – dabei wären sie überrascht, wenn sie es probieren würden. Sie könnten Erfolg haben“, gibt der ‚Rambo’-Star zu bedenken. „Ich suche immer nach neuen Herausforderungen. Es gibt dort draußen viele Berge zu besteigen. Und wenn mir die Berge ausgehen, dann baue ich mir eben neue.“
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