Le Vie En Rose eröffnet die Berlinale:
Der kleine Spatz fliegt wieder


Mit Standing Ovations feierte das Premierenpublikum am gestrigen 8. Februar den Eröffnungsfilm „La Vie En Rose“ der Internationalen Filmfestspiele 2007 in Berlin. Auf dem anschließenden Empfang im Berlinale Palast waren sich die Gäste einig, dass Marion Cotillard als Edith Piaf einfach großartig war.

Marion Cotillard nahm mit der Rolle der Piaf die größte Herausforderung ihrer Karriere und die Rolle ihres Lebens an. Große Namen wie Gerard Depardieu, Sylvie Testud und Emmanuelle Seigner spielen an ihrer Seite.

Schon als kleines Mädchen landete Edith Piaf auf den heruntergekommenen Straßen des Pariser Bezirks Belleville und doch schaffte sie es ins glitzernde Rampenlicht von New Yorks berühmtesten Konzertsälen. Ihr Leben war ein einziger Kampf um Liebe, Leidenschaft und Annerkennung. Von der Mutter verlassen, aufgewachsen in größter Armut, umgeben von Nutten und Zuhältern, machte sie ihre magische Stimme zum Weltstar auf beiden Seiten des Atlantiks. Die Welt feierte sie und nahm großen Anteil an ihrem Schicksal. Man nannte sie liebevoll „Den Spatz von Paris“.

In bewegenden Bildern lässt Regisseur Olivier Dahan ein altes, unvergängliches Stück Paris wieder auferstehen und zeigt eine Künstlerin, die der ganzen Welt gehört. Mit fantastischen alten und neuen Einspielungen ihrer berühmten Chansons setzt der Film auch der unvergessenen Musik ein Denkmal.

Der Kinostart in Deutschland ist der 22.02.2007.

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von TIKonline.de

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