Naomi Watts wird von ihren Mitmenschen nur selten wahrgenommen. Die Schauspielerin ist sich sicher, dass ihr Alltags-Look verglichen mit den glamourösen Auftritten auf dem roten Teppich zu unauffällig ist, weshalb sie fast nie angesprochen wird. Anders sieht es da beim Ehemann der Schauspielerin, Liev Schreiber, aus, für den die 44-Jährige mitunter auch mal „zur Seite gestoßen“ wird.
„Ich werde niemals auf der Straße erkannt. Da bin ich glücklich“, erzählt Watts dem ‚W’-Magazin. „Die Leute sehen mich auf dem roten Teppich als aufgebrezelten Filmstar, aber im wirklich Leben sehe ich nicht mal annähernd so aus. Ich kann leicht in einer Menschenmenge untertauchen. Mein Ehemann ist wirklich markant. Häufig stoßen mich Leute einfach zur Seite, nur um an ihn heranzukommen“, berichtet die blonde Schönheit. „Dann sagen, ‚Ist das nicht der Typ aus…?’ Und dann listen sie alles auf, das er mal gemacht hat. Mich fragen sie dann, ob ich ein Foto von ihnen machen könnte. Sie haben keine Ahnung, wer ich bin.“
Erst kürzlich zeigte sich Watts glücklich, dass das Werner-Herzog-Projekt ‚Queen of the Desert’, in dem sie die Hauptrolle übernehmen sollte, verschoben wurde. Nun hat sie nach einem anstrengenden Filmjahr mit den Dreharbeiten zu ‚Diana’ und ‚The Impossible’ – für den sie eine Oscar-Nominierung erhielt – Zeit für ihre Familie. „Ich kann jetzt einfach nicht schon wieder reisen. Ich bin im letzten Jahr so viel unterwegs gewesen“, sagte Watts. „Es war ein großes Jahr und nun wird es Zeit für mich, mal zu Hause bei den Kindern zu sein.“
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