Rolling Stones:
Strafe für Konzertverlängerung

Rolling Stones (Foto: Universal Music)

Die Rolling Stones müssen nach ihrem Konzert am Wochenende umgerechnet fast 250.000 Euro Strafe zahlen, weil sie überzogen haben. Die Rock-Ikonen starteten am Sonntag, 25. November, in der Londoner 02-Arena ihre Jubiläums-Tour, spielten dabei allerdings 35 Minuten länger als erlaubt.

So gaben sie bis 23:05 Uhr Zugaben, statt wie geplant um 10:30 Uhr Schluss zu machen. Dafür müssen die Mitglieder – Frontmann Mick Jagger sowie seine Kollegen Keith Richards, Ronnie Wood und Charlie Watts – nun tief in die Tasche greifen.

Bernard Doherty, der Agent der britischen Band, verrät dazu in der ‚Sun’: „Das ist schon eine hohe Geldstrafe – aber die Jungs machen einfach ihr Ding. Es war nicht so, dass der Hausmeister neben der Bühne stand, mit den Schlüsseln klimperte und meinte: ‚Ich will nach Hause.’“

Einen großen Verlust stellt dies angeblich auch nicht da, heißt es weiter in dem Bericht. So können sich die Stones von dieser fünf Termine umfassenden Konzertreihe Einnahmen in Höhe von rund 18,5 Millionen Euro erhoffen.

Ihr nächstes Konzert gibt die Truppe am Donnerstag, 29. November, erneut in London, bevor es für sie am 8. Dezember weiter nach New York City geht. Am 13. und 15. Dezember schließen sie dann in New Jersey ab.

Deine Meinung zu diesem Thema? Hier kommentieren!

Foto(s): © Universal Music

von TIKonline.de

Comments

  1. so was dämliches nen strafe fürs überziehen

Speak Your Mind