Thomas Gottschalk verkauft sein Schloss am Rhein. Der Moderator trennt sich von dem Schloss Marienfels in Remagen, da er sich in Zukunft weder von Quoten noch von Wohnsitzen abhängig machen will.
Dies erklärt der 62-Jährige im Interview mit „Bunte“. „Es muss nicht mehr die Eurovisionsfanfare sein und ich muss am Morgen nicht mehr die Fahne am eigenen Schloss hissen.“ So habe er mit seiner Frau Thea bei einem Glas Wein an die gemeinsame Hippievergangenheit zurückgedacht und dabei festgestellt, „dass wir damals nicht so falsch lagen: All you need is love!“
Trotz des Verkaufs will Gottschalk, der auch in Malibu lebt, Deutschland nicht den Rücken kehren. „Nein, die entscheidende Veränderung ist der Umzug vom Schloss ins Zelt“, versichert er gegenüber der „Bild-Zeitung“.
„Wo ich das dann allerdings aufschlagen werde, weiß ich selbst noch nicht. Aber auf gar keinen Fall verabschiede ich mich von Deutschland.“ Billig ist das Schloss, das über 14 Zimmer und drei Terrassen verfügt allerdings nicht. „Also – der potenzielle Käufer sollte schon einen Bausparvertrag von deutlich über fünf Millionen Euro haben, wenn er sich ein Schloss leisten will“, warnt der Entertainer.
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Foto(s): © HauptBruch GbR
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