Robbie Williams war zunächst enttäuscht, als er erfuhr, dass er Vater einer Tochter wird. Der britische Popsänger gesteht, dass er eigentlich auf einen Jungen gehofft hatte und sich deshalb seine Begeisterung zurückhielt, als herauskam, dass seine Frau Ayda Field ein Mädchen erwartet.
„Ich war enttäuscht … was mich sicherlich nicht sehr beliebt machen wird“, wird Williams vom „Daily Mirror“ zitiert. „Alle meinten: ‚Was wünschst du dir?‘ Und ich war derjenige, der sagte: ‚Ist mir egal, solange es gesund ist.‘ Aber dann fanden wir heraus, dass es ein Mädchen wird, und ich war enttäuscht. Ich wusste, was man mit einem Jungen macht. Ich nehme ihn mit zum Fußball. Ich weiß wie das funktioniert – ich war ja selbst einer.“
Als die kleine Theodora „Teddy“ Rose dann im September das Licht der Welt erblickte, änderte sich die Einstellung des Musikers allerdings schlagartig. Nun wünscht er sich sogar, dass auch sein zukünftiger Nachwuchs weiblich wird. „Ich will noch vier weitere und sie sollen alle Mädchen werden – ich wäre absolut glücklich“, schwärmt Williams.
Aktuell wohnt die Familie des Take That-Stars in Großbritannien, nachdem er die letzten Jahre in Los Angeles verbrachte. Ob er seine Kinder nach Amerika umsiedeln möchte, weiß Williams indes noch nicht. „Ich will, dass [Teddy] einen britischen Pass hat“, betont er. Zudem sei es ihm wichtig, dass sein Nachwuchs nicht mit amerikanischem Akzent aufwächst.
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Foto(s): © HauptBruch GbR
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