Jada Pinkett Smith lässt ihren Kindern freie Hand. Die 41-jährige Schauspielerin zieht mit ihrem Mann Will Smith den 14-jährigen Jaden und die elfjährige Willow groß, will diesen aber nicht vorschreiben, was sie mit ihrem Leben zu tun haben.
„Ich finde, dass dieser Old-School-Stil – nach dem Motto ‚Wir sind deine Eltern und sind größer als du‘ – nicht funktioniert“, so Pinkett Smith im Interview mit „People“. „Was ich mit meinen Kindern aufbauen will, ist eine Partnerschaft. Ich diktiere ihnen nicht, was in ihren Leben passieren muss.“
Das Selbstwertgefühl ihres Nachwuchses will die Schauspielerin allerdings aktiv beeinflussen. „Wir können nicht mehr kontrollieren, was unsere Kinder heutzutage lernen. Wir müssen sie informieren und richtige Gespräche mit ihnen führen und eine Grundlage für sie schaffen, durch die sie sich selbstsicher fühlen können“, erklärt Pinkett Smith dazu.
So wolle sie klarstellen, dass ihre Kinder nicht unter ihrem Leben im Rampenlicht und der Kritik der Öffentlichkeit leiden. „Wir kommunizieren so mit unseren Kindern, dass unsere Botschaft jegliche andere Botschaft, die sie von außen erhalten, überwältigt.“
Im Dezember feiern die Hollywood-Schönheit und ihr Gatte derweil ihren 15. Hochzeitstag. Wie Pinkett Smith beteuert, sieht sie ihre Ehe noch immer als eine ihrer größten Lebenserfolge an. Vor kurzem sagte sie dazu im Gespräch mit dem „Daily Mirror“:
„Mit Will Smith verheiratet zu sein, hat keine negativen Seiten. Ich schwöre, Will ist sicherlich einer der herausragendsten Väter. Nicht nur, weil ich ihn liebe und er mein Ehemann ist, sondern auch wenn ich sehe, wie sehr er seine Kinder liebt, denke ich: ‚Danke! Ich habe so eine gute Wahl getroffen.‘ Mit dem habe ich den Jackpot geknackt.“
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