Snoop Dogg hält sich auf seinem neuen Album mit Kraftausdrücken zurück. Der Rapper hat sich für sein neues Projekt „Reincarnated“ nicht nur in„Snoop Lion“ umbenannt, sondern achtet nun auch darauf, wie er sich in seinen Liedern ausdrückt.
„Ich achte irgendwie darauf, was ich sage. Vorher musste ich nie darauf achten, was ich gesagt habe, weil es mir egal war, weil es von Herzen kam“, verrät der Musiker „ETOnline.com“. „Ich sprach als Jugendlicher, der ein Ex-Gangmitglied, ein Ex-Drogendealer war. Ich sagte das, was ich zu der Zeit für das Beste hielt, was das war, was ich durchmachte.“
Mit zunehmendem Alter müssten sich die Themen für ihn allerdings ändern, sodass er nicht mehr über dasselbe sprechen kann, das früher Mittelpunkt seiner Kunst war. „Aber als älterer Mann muss ich über Dinge reden, die etwas bewegen, und Dinge, die von Bedeutung sind – meinen Einfluss auf die richtige Art und Weise benutzen, um etwas zu sagen“, glaubt der 41-Jährige.
Zudem habe er mittlerweile eine positive Haltung entwickelt und wolle so mit seiner Musik eine andere Botschaft versenden. „Die Welt braucht Positivität und Musik, die sich gut anfühlt. Denn Musik ist eine Erleichterung. Das ist es, was sie tut: Sie erleichtert deinen Schmerz, sie erleichtert alles, was du durchmachst“, ist sich der Musiker sicher.
„Wenn man in einen Club oder in sein Auto geht und seine Musik anmacht, dient das der Erleichterung.“
Deine Meinung zu diesem Thema? Hier kommentieren!
Speak Your Mind
Du musst angemeldet sein, um einen Kommentar abzugeben.