Formel 1-Legende Michael Schumacher hatte am Abend nach Berlin geladen. Prominente Gäste wie Alessandra Pocher, Jette Joop, Bruno Eyron, Anabelle Mandeng, Cosma Shiva Hagen, Werner Daehn oder Carola Ferstl waren seiner Einladung gefolgt.
Der Rennfahrer selbst erschien im Anzug mit einem feinen schwarzen Schal, Cowboystiefeln und einem Glitzerarmband an einer Hand. An der anderen präsentierte er den „Royal Oak Offshore Chronograph Michael Schumacher“ der Schweizer Luxusmarke Audemars Piguet. Die Uhrenmanufaktur kennt Schumi bereits seit vielen Jahren, da sie nicht weit von seinem Schweizer Zuhause entfernt ansässig ist.
An der Gestaltung der Uhr, die seinen Namen trägt, hat Michael Schumacher persönlich mitgewirkt. Allerdings sagt der 43-Jährige bescheiden: „Wir brauchen nicht darüber reden, dass ich die Uhren neu designt habe. Das ist nicht der Fall. Das ist eine Royal Oak Offshore als Basis, aber mit sehr viel Identifikation und sehr viel persönlichem Input, wie ich gerne hätte, dass sie aussieht und wie sie mich widerspiegelt und wie sie hoffentlich auch unseren Fans gefallen wird.“
Die prominenten Gäste sind angetan vom „Schumi-Design“. Jette Joop sagte uns: „Was ich an der Uhr gesehen habe, die war sehr maskulin und sehr von Schrauben und Technik inspiriert. So habe ich es jedenfalls wahrgenommen.“
Schauspielerin Anabelle Mandeng meint: „Die Uhr ist ein Luxusobjekt! Ich weiß auch, dass es sie tatsächlich in einer Platinausführung gibt. Es ist eben eine Kombination aus einem sehr starken Uhrgehäuse, auch relativ dick, und dann aber auch einer Art Kunststoffarmband. Es erinnert eher an eine Tauchersportuhr. Ich finde das ganz spannend. Das ist eine schöne Kombination.“
Alessandra Pocher erklärte: „Er beeindruckt mich absolut mit seinem Stil. Er kann sich gut anziehen. Ich denke er hat definitiv ein Auge dafür und warum auch nicht?! Ich denke ein Mann von Welt – wie er das ist – kriegt sowas hin. Und man sieht ja, das Ergebnis lässt sich zeigen.“
Michael Schumacher geht im November endgültig in die Rennfahrer-Rente und sagt zufrieden: „Ich habe den größten Traum eigentlich schon gelebt. Ich habe das, was meine größte Passion war, über 20 Jahre leben dürfen. Meine Frau hat an meiner Seite mich ständig unterstützt in der Hinsicht und hat mich genau diesen Traum leben lassen. Was Schöneres wird es nicht mehr geben. Da brauchen wir gar nicht drüber reden. Aber dennoch wird das Leben noch interessante Facetten mit sich bringen.“
Was nach der Formel 1 kommt formuliert Schumi so: „Das Schönste ist, dass ich die Freiheit und das Glück habe, sowohl familiär als auch persönlicher Natur, erstmal nicht einen Plan haben zu müssen, sondern mich zu 100 Prozent auf das zu konzentrieren, was ich jetzt tue und danach erstmal zur Ruhe zu kommen und dann zu sondieren, wohin geht meine Reise danach.“
Michael Schumacher stellt „seine“ Uhr vor.
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Foto(s): © HauptBruch GbR
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