Für Robert Pattinson sind Frauen ein Buch mit sieben Siegeln. Der britische Schauspieler, der seit 2008 als „Twilight“-Vampir Edward Cullen auf der ganzen Welt Herzen erobert, gesteht, dass er alles andere als ein Frauenversteher ist und sich deshalb – sollte er eines Tages Vater werden – mit weiblichem Nachwuchs schwer tun würde.
„Ich glaube, dass ich mehr Verständnis für einen Jungen hätte“, gibt er auf die Frage, ob er sich Söhne oder Töchter wünscht, preis. Weiter witzelt er: „Mädchen sind schwieriger zu verstehen. Die Bedienungsanleitung, die ihnen beiliegt, ist 800 Seiten lang und auf Chinesisch! Und wenn man weiß, wie man sie zu lesen hat, dann merkt man, dass immer noch 32 wichtige Kapitel fehlen und man improvisieren muss.“
Mit einem Sohn wüsste Pattinson hingegen sofort so einiges anzufangen. „Sport, Fernsehen, Videospiele und Cola, dann ist er glücklich“, so der 26-jährige Filmstar im Gespräch mit dem französischen Magazin „Star Club“.
Obwohl er für den Erfolg, den ihm das „Twilight“-Franchise brachte, dankbar ist, trauert Pattinson dem einen Opfer nach, das er dafür bringen musste. „Diese Rolle hat mir auf der einen Seite geholfen, meinen Alltag und meinen Lebensstil zu verbessern“, sieht er ein. „Auf der anderen Seite habe ich das verloren, was ich am meisten zu schätzen wusste: meine Freiheit. Manche sagen, dass das der Preis des Erfolgs ist. Leider muss ich da widersprechen, ich finde nämlich, dass der Preis, den man da zahlt, viel zu hoch ist.“
Ob sein Ruhm auch nach dem Ende der Filmreihe bestehen wird, weiß der Mädchenschwarm allerdings nicht. „Keine Ahnung, aber wenn es mit meinen Filmen morgen bergab geht, dann werde ich darüber keine Träne vergießen.“
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