Markus Lanz weiß, dass er sich mit der zweiten „Wetten, dass..?“-Sendung bewähren muss. Der Moderator freut sich zwar, dass er am Samstag, 6. Oktober, einen so großen Erfolg landen konnte, weiß aber auch, dass dieser mit der Neugierde der Zuschauer zu tun hatte.
So ist er zwar erleichtert, die wichtige Frage sei aber: „Schaffen wir es, in der zweiten Sendung auf diesem schönen Ergebnis aufzubauen. Ich denke, man kann sagen, dass wir ‚Wetten, dass..?‘ am Samstagabend nicht vor die Wand gefahren haben. Und das ist ja schon mal was“, erklärt der 43-Jährige im Interview mit „DWDL.de“.
„Wir wissen aber auch, dass wir das auch dem Faktor Neugier zu verdanken haben und dem grauenvollen Wetter in Deutschland. An einem lauen Abend wären es deutlich weniger Zuschauer gewesen. Deshalb ist für uns auch der Marktanteil wichtiger als die absolute Zahl. Und wir wissen: Bewähren müssen wir uns jetzt im November mit der zweiten Sendung.“
So zufrieden Lanz auch ist, müsste an manchen Dingen trotzdem noch gearbeitet werden. „Das war ja zeitweise wie im Ohnsorg-Theater: Tür auf, Tür zu, Tür auf, Tür zu. Daran müssen wir zum Beispiel noch arbeiten, wir hatten – und das ist eines der wenigen Gefühle, die ich tatsächlich hatte – teilweise etwas zu viel Leben in der Bude. Das sind Dinge, die jetzt der Analyse bedürfen – und sich ja auch ändern lassen.“
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Foto(s): © HauptBruch GbR
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