Wau! Da hat sich der Modeprinz mal was ganz verrücktes ausgedacht. Hunderte Menschen erwarteten Harald Glööckler in einem Berliner Zoofachmarkt.
Mit Applaus wurde der Designer begrüßt und brachte eine Weltpremiere auf den Laufsteg. Glööcklers erste Kollektion für Hunde wurde von vielen Vierbeinigen Freunden präsentiert. Zu Haralds Kreationen zählen Fressnäpfe, Hundeleinen, Halsbänder, Hundebetten, Kissen und Mäntel die unter dem Namen „Dog Couture – Glööckler by Karlie“ an den Hund gebracht werden sollen. Ein Halsband lässt sich Glööckler auch selbst anlegen.
Doch wie kam der Wahl-Berliner auf Mode für Hunde? Glööckler erklärt uns im Interview:
„Viele Damen haben gesagt: Machen sie doch eine Kollektion für Hunde, für unsere Schätzchen, wir wollen auch dass die Kronen tragen, dass die etwas Schickes haben.“
Auch der Designer hat einen Hund und den beschreibt er so: „Er ist ein ganz wertvoller Kumpel und Mensch … ähh … fast wie ein Mensch. Er ist ein Familienmitglied. Er sieht uns ja als Rudel und ich sehe ihn fast auch als Familienmitglied. Aber man darf nicht außer acht lassen, es ist ein Tier, ein Hund und er muss auch artgerecht gehalten werden.“
Schläft der Hund etwa „artgerecht“ im Bett des Designers? Glööckler: „Er hat sein Bettchen vorm Bett. Aber natürlich kommt er mit ins Bett. Das ist ganz klar. Wenn man einen Hund hat, dann kann man es verstehen, wenn nicht, nicht.“
Vierbeiner haben Harald Glööckler noch nie Angst gemacht, nicht im Bett oder sonst irgendwo. Und zugeschnappt hat auch noch kein Hund bei Harald:
„Ich wurde von Menschen gebissen, von Menschen angefallen und habe schlechte Erlebnisse mit Menschen gehabt. Und wenn man die Menschen kennt, liebt man die Tiere.“
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Foto(s): © HauptBruch GbR
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