David Beckham geht nicht ohne Einweg-WC-Brillenbezüge auf Reisen. Der Profi-Fußballer, der schon zu vergangenem Zeitpunkt gestand, an einem Waschzwang zu leiden, hasst angeblich öffentliche Toiletten.
Deshalb benutzt er – wenn es sein muss – diese auch nur mit selbst mitgebrachtem Toilettensitzbezug. Ein Nahestehender flüstert dem „Daily Star“: „David kann es nicht ausstehen, sich auf ein öffentliches Klo zu setzen, deshalb geht er nirgendwo ohne seine Papier-Sitzbezüge hin. Wenn er fliegt, hat er einen Notfall-Packen im Handgepäck. Manchmal bewahrt er sogar welche im Kofferraum seines Autos auf.“
Im August gestand Beckham im Interview mit dem Magazin „Esquire“, dass ein Leben mit einer Zwangsstörung anstrengend sei, er sich davon aber nicht negativ beeinflussen lasse. „Es ist nichts, über das ich mir Sorgen mache. Ich habe es akzeptiert“, so der 37-Jährige. „Ich bin einfach sehr zwanghaft, wenn es um bestimmte Dinge geht. Alles muss seine Ordnung haben. So ist es eben.“
Im Alltag müsse er indes bestimmten Verhaltensmustern folgen. „Ich betrete ein Hotelzimmer und bevor ich mich niederlassen kann, muss ich auspacken; alles muss perfekt sein“, erklärte er dazu. „Die Zeitschriften auf die richtige Art und Weise, die Schubladen auf die richtige Art und Weise oder was auch immer. Es ist anstrengend. Aber es ist noch anstrengender, wenn es nicht richtig gemacht wird.“
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