Pink nimmt ihre Tochter Willow überall mit hin. Die amerikanische Sängerin ist seit einem Jahr Mutter eines kleinen Mädchens und gesteht, erst seit dessen Geburt einen Lebenssinn zu haben.
„Ich würde Willow nie allein zu Hause lassen“, beteuert Pink im Interview mit dem Magazin „PRINZ“. „Sie soll all diese tollen Sachen sehen – und mit mir teilen.“ Auch nach Deutschland begleitet der Nachwuchs sie. „Allein die Weihnachtsmärkte in Deutschland sind ja schon ein Grund, sie mitzunehmen.“
Weiter schwärmt Pink, dass ihr Nachwuchs das Beste sei, was sie je in ihrem Leben gemacht habe. „Ich würde sogar sagen, dass das Leben erst jetzt einen Sinn hat.“
Seit sie Mutter ist, muss die Rockmusikerin einige Umstellungen in Kauf nehmen. So musste sie ihren Whiskey-Konsum zurückschrauben. „Was ziemlich hart ist“, gibt Pink zu.
Um mit ihrem Mann Carey Hart intim zu werden, muss sich die 33-Jährige indes einiges einfallen lassen, da Töchterchen Willow jeden Abend im Bett des Paares schläft. Zum Liebesspiel komme es deshalb oftmals im Kleiderschrank oder im Wäschekeller. „Ich denke, wir sind da spontan.“ Dies halte die Turteltauben aber nicht davon ab, für die Zukunft weitere Kinder einzuplanen. „Sogar jede Menge“, so Pink.
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