Andie MacDowell:
Dates machen ihr Angst

Andie MacDowell gesteht, dass sie die Vorstellung, wieder Dates zu haben, wirklich hart findet. Die Schauspielerin, die von ihrem ersten Mann Paul Qualley drei erwachsene Kinder hat, ist seit dem Scheitern ihrer zweiten Ehe mit Rhett Hartzog im Jahr 2004 die meiste Zeit Single gewesen und gesteht, dass sie es schwierig findet, jemand Neues kennenzulernen, da sie sich so isoliert fühlt.

„Ich bin gerade an einem ungewöhnlichen Punkt, weil ich schon so lange niemanden gedatet habe. Das Gefühl von Isolation macht das Ganze zu einer noch größeren Sache. Allein schon das Risiko, diese Tür zu öffnen, ist für mich im Moment wirklich hart“, gibt die 54-Jährige im Interview mit dem Magazin „Town & Country“ zu.

Trotzdem hat die „Vier Hochzeiten und ein Todesfall“-Darstellerin Fantasien, in Anwesenheit von Männern selbstbewusst zu sein. „In meiner Fantasie gehe ich in Fahrstühle, diese altmodischen, wirklich schönen in Paris und fange an, Männer anzumachen. Es ist egal, wie sie aussehen oder wie alt sie sind. Und sobald die Tür wieder aufgeht, ist es wieder vorbei.“

In ihrem Alter achtet MacDowell außerdem genau darauf, wie sie sich kleidet, um stilvoll zu bleiben. „Es gibt sexy und es gibt billig sexy. Wenn man jung ist, kann man mit billig sexy davonkommen. Ich meine, es ist noch nicht einmal geschmacklos, wenn man jung ist. Aber wenn man älter wird, ist es einfach billig.“

Deine Meinung zu diesem Thema? Hier kommentieren!

Foto(s): © HauptBruch GbR

von TIKonline.de

Speak Your Mind