Udo Jürgens glaubt nicht, dass die Einbrecher, die seine Uhrensammlung gestohlen haben, jemals gefasst werden. Im August verschafften sich Räuber Zutritt zum Haus des Sängers und nahmen dabei auch eine Taschenuhr seines geliebten Großvaters mit.
Die Hoffnung, diese wieder zu sehen, hat der 77-Jährige aber bereits aufgegeben. „Verbrecher haben es gut in unseren Ländern“, ärgert sich Jürgens im Interview mit „Blick.ch“. „Die Verfolgung findet auf Sparflamme statt. Ich bin ganz sicher, dass man die Einbrecher nicht findet. Vielleicht durch Zufall mal bei einem weiteren Einbruch.“
Besonders schlimm für den Schlagerstar ist das Verschwinden der 150 Jahre alten Uhr seines Großvaters, die seit 120 Jahren im Besitz seiner Familie ist. Damit, dass diese unter seiner Kontrolle abhanden gekommen ist, werde er „nie im Leben fertig werden. Das ist eine schlimme Sache.“
Bereits kurz nach dem Einbruch erklärte Jürgens, wie nahe ihm dieser Vorfall ging. „Ich fühle mich wie vergewaltigt. Es ist einfach nur schrecklich, wenn jemand auf diese Weise in deine Intimsphäre eindringt.“
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Foto(s): © HauptBruch GbR
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