Pink:
Weniger „arschig“ als früher

Pinks Leben hat sich durch ihre Tochter Willow verändert. Die Sängerin, die im letzten Sommer zum ersten Mal Mutter wurde, gesteht, dass sich dadurch einiges geändert hat.

„Ich bin weniger arschig als früher“, gibt sie im Interview mit dem Magazin „IN“ zu. „Seit sie da ist, ist mein Leben leichter, lockerer geworden. Ich verzichte jetzt auf wilde Partys, auf Zigaretten und – na ja, fast – auf Alkohol.“

Für Partys hat die 32-Jährige nämlich auch gar keine Energie mehr. „Unsere Partys feiern wir jetzt zu Hause. Nach dem Tag mit Willow, die herumläuft wie eine Wilde und überall drauf rumtrommelt, bin ich abends zu kaputt, um noch feiern zu gehen.“

Unterstützung in der Kindererziehung erhält Pink von ihrem Gatten Carey Hart, von dem sie schwärmt: „Ich wusste immer, dass er ein toller Papa sein würde.“ Trotzdem bezeichnet sie ihn auf einem Song ihres neuen Albums „The Truth About Love“ als Arschloch, was dieser aber mit Humor nehme, wie sie versichert.

„Im Leben jeder Frau gibt es genau zwei Menschen, die einen wahnsinniger machen können als alle anderen: die eigene Mutter und den eigenen Partner. Niemand sonst kann dein Herz so brechen wie der Arsch im Bett neben dir.“

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Foto(s): © HauptBruch GbR

von TIKonline.de

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