Obwohl der US-amerikanische Schauspieler zu der Hauptrolle in „Das Bourne Vermächtnis“ (Kinostart: 13. September) „nicht Nein sagen“ konnte, besteht er darauf, dass der Film nun nicht maßgeblich für all seine zukünftigen Entscheidungen in der Filmbranche sein wird. „Es kam einfach auf mich zu“, erklärt Renner zu Gast in der australischen Sendung ,The Morning Show‘. „Tolle Chancen, zu denen ich nicht Nein sagen konnte. Das bedeutet nicht zwangsweise, dass ich weiterhin Action-Filme machen will.“ Trotz der Tatsache, dass der frühere Hauptdarsteller Matt Damon nicht am aktuellen „Bourne“-Film beteiligt ist, hätten die Filmemacher alles getan, damit auch der neue Streifen in die Action-Reihe passt, unterstreicht Renner zudem.
„Ich denke, dass das Wichtigste ist, was gleich ist“, gibt der 41-Jährige zu bedenken. „Alles, was wir getan haben, geschah, um die Fans zufrieden zu stellen. Wir mussten es wirklich plausibel und wirklich authentisch weiterführen. Die Verschwörung ist einfach ein kleines bisschen größer geworden.“ Um den körperlichen Ansprüchen seiner Rolle gerecht zu werden, musste sich der Star sportlich indes sehr anstrengen, wie er gesteht. „Wir kämpften, kämpften, kämpften jeden einzelnen Tag, um es so aussehen lassen zu können, als ob ich wüsste, was ich tue“, gibt Renner zu. „All die Typen, die mit mir trainiert haben, sind jetzt hier [in Australien] und filmen ,Wolverine‘.“
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Foto(s): © SuccoMedia
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