Die Mutter von Kim Kardashian dementiert die Gerüchte, dass sie 2007 deren Sex-Tape bewusst an die Öffentlichkeit gebracht haben soll, um der ganzen Familie zu Berühmtheit zu verhelfen. „[Diese Gerüchte] sind absurd und nicht wahr“, verkündet ein Vertreter der Familie gegenüber ,Gossip Cop‘. Wie das ,Star‘-Magazin kürzlich behauptete, soll Jenner das Video, das die 31-Jährige mit ihrem damaligen Freund Ray J beim Sex zeigt, bewusst der Firma Vivid Entertainment angeboten haben. „Kris war auf jeden Fall daran beteiligt, den Verkauf von Kims Video zu arrangieren“, schwor ein Informant, der einen Lügendetektortest bestand. „Das Video existierte bereits und Kris war in jeder Phase als Vermittler dabei, um es einer Erotikfirma zu verkaufen.“ So soll die Matriarchin zwischen 200.000 und 400.000 Euro für den Vertrag bekommen haben.
Bereits im Juni kamen Gerüchte um Jenners Beteiligung an dem Sex-Tape ihrer Tochter auf, als deren Noch-Ehemann Kris Humphries Kardashian eine SMS schickte, in denen er die 56-Jährige beschuldigte, ihre Tochter dazu aufgefordert zu haben, ein Sex-Tape zu machen.
Jenner selbst äußerte sich bereits letztes Jahr über den Skandal, den die Veröffentlichung des Sex-Tapes nach sich zog. „Es war eine schreckliche Zeit für unsere Familie. So etwas ist verheerend, peinlich, teuer und auslaugend.“
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