Sigourney Weaver findet, dass es mehr Frauen in der Politik geben sollte.
Die 62-jährige Schauspielerin schlüpft für die neue US-Serie ‚Political Animals‘ in die Rolle einer fiktiven amerikanischen Außenministerin und ehemaligen First Lady und verrät, dass diese Figur nicht nur von Hillary Clinton und Madeleine Albright, sondern auch von der „bemerkenswerten“
deutschen Bundeskanzlerin Angela Merkel inspiriert wurde.
Im Interview mit ‚DerWesten.de‘ schwärmt sie: „Frau Merkel ist für uns alle eine enorm wichtige Führungsperson in dieser Welt. Sie inspiriert hoffentlich viele Frauen, in die Politik zu gehen – was ich mir von unserer Serie ebenfalls wünsche.“
So hätten Frauen Weavers Meinung nach „ganz andere Führungsqualitäten“ als Männer. Sie führt aus: „Frauen können zuhören. Frauen setzen auf Teamarbeit. Und Frauen krempeln die Ärmel hoch und packen an.“
Bei Männern gehe es hingegen viel zu sehr um Egos und Rangordnung. „Frauen würden eine ganz andere Energie nach Washington bringen – und die wäre dort dringend benötigt“, schlussfolgert die Leinwand-Ikone.
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Foto(s): © HauptBruch GbR
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