Der US-amerikanische Schauspieler („Mission: Impossible – Phantom Protokoll“) musste sich für die Rolle des Aaron Cross in „Das Bourne Vermächtnis“ (Kinostart: 13. September) einem harten Trainingsplan unterziehen und findet es daher toll, sich nach dem Ende der Dreharbeiten nun wieder entspannen zu können.
„Ich war seit dreieinhalb Monaten nicht mehr im Fitnessstudio und ich bin sehr glücklich darüber“, gesteht Renner im Interview mit ,Access Hollywood‘. „Man steht um vier Uhr morgens auf und trainiert acht Stunden lang und kämpft und dehnt sich und macht all diesen Kram, weil es Teil deines Jobs ist. Aber ich mache das nicht, wenn ich nicht arbeite.“
Obwohl der frühere Bourne-Star Matt Damon nicht an dem aktuellen Teil des Franchise beteiligt ist, hofft Renner außerdem darauf, einmal gemeinsam mit seinem Kollegen für eine zukünftige Fortsetzung vor die Kamera treten zu können. „Das Spannende an dem Film ist, dass es viele Wege gibt, die er einschlagen kann. Und ich bin sehr begeistert von jeder Richtung, in die er gehen wird. Mit Matt zu arbeiten wäre verdammt toll“, ist sich der 41-Jährige sicher. „Es gibt massenhaft Richtungen, in die es sich entwickeln kann.“
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Foto(s): © SuccoMedia
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